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Mondraker Enduro Team:
Epische Trails im Rennmodus

Text: Thomas Werz
02.10.2020

Tiefenmeter statt Midlife Crisis

Drei Tage im Rennmodus auf epischen alpinen Trails, mit ordentlich Tiefenmetern – und vor allem mit einer ordentlichen Portion Spass. Das Mondraker Enduro Team in Davos Klosters ist ein Team-Event für ambitionierte Racer und Hobby-Rennfahrer, für Freunde und Pärchen – und auch für die richtig schnellen Jungs und Mädels, die in Davos zeigen, wo der Trail-Hammer hängt. Das BORN Magazin war ebenfalls mit einem Team am Start.
«Hopp, hopp hopp, have fun Jungs, länd’s laufa!» Der gut gelaunte Starter gibt das Zeichen – und wir treten Vollgas rein. «Signal Trail», die letzte Stage an Tag zwei. Noch einmal warten 560 Tiefenmeter alpines Trailfeuerwerk vom Gotschnagrat bis nach Laret. Und ich merke, dass ich den Speed meines Teampartners und Kumpels Norbert nicht ganz mitgehen kann. Puls oben, Muskeln zu. Läuft bei mir… nicht! Ich versuche sein Hinterrad zu halten – und der Abstand wird von Kurve zu Kurve grösser. Auch ein Rennen, bei dem es nur um den Spass geht, kann ziemlich hart sein. Aber was soll’s: Jammern hilft grad nichts.

«So ein Midlife-Crisis-Ding»

Eigentlich sind wir beide keine Rennfahrer. Klar, fahren wir beide ordentlich Velo, da darf es auch mal hart und schnell sein – aber drei Tage auf Zeit? «Das ist bei euch doch so ein Midlife-Crisis-Ding», meinten unsere Frauen. Vielleicht? Aber vor allem ist es eine persönliche Herausforderung: Durchziehen, nicht anhalten und die Arme ausschütteln, wenn’s weh tut – teils mehr als 800 Tiefenmeter ohne Pause. Zusammen racen, zusammen lachen, zusammen leiden. Das Mondraker Enduro Team in Davos ist die perfekte Kombination.
FAVORIT UND SIEGER
Gusti Wildhaber vom Cube Action Team (rechts) startete zusammen Tim Bratschi (Bold Cycles). Die beiden wurden schon im Vorfeld als Favoriten gehandelt und fuhren das Rennen souverän von vorne nach Hause.
Mondraker Enduro Team: Epische Trails im Rennmodus
FAVORIT UND SIEGER
Gusti Wildhaber vom Cube Action Team (rechts) startete zusammen Tim Bratschi (Bold Cycles). Die beiden wurden schon im Vorfeld als Favoriten gehandelt und fuhren das Rennen souverän von vorne nach Hause.

Gusti Wildhaber: «Genau das, was der Enduro-Sport braucht

Das Favoriten-Duo Gusti Wildhaber und Tim Bratschi gewinnen das Mondraker Enduro Team mit fast zwei Minuten Abstand. Für Gusti, der als EWS-Profi die Rennenstrecken der Welt kennt, ist dieses Event mehr nur Plausch. «Überall, wo eine Startlinie ist und die Zeit gemessen wird, sind heute gute Leute da.»
Gusti, Glückwunsch zum Sieg. Eine Woche nach dem EWS-Rennen in Zermatt stehst du hier am Start. Was bedeutet so ein Renn-Format für dich als Profi?
Ich fahre ziemlich viele Events. Und das Rennen in Davos ist genau das, was ich unter Enduro verstehe. Drei Tage, verschiedene Stages ohne ein Training. Klar, ich komme aus der Gegend und kenne hier viele Strecken. Trotzdem macht es immer wieder Spass, die Trails im Rennmodus zu fahren. Und: Es ist ein gutes Level hier, mit fast 500 Leuten am Start und ganz vielen Tiefenmetern. Das ist absolut das, was der Enduro-Sport braucht.

Dazu kommt die lockere Atmosphäre und ein bisschen Party, auch wenn diese im grossen Rahmen in diesem Jahr leider ausfallen musste.
Ja, bei mir ist Party sowieso ein bisschen weniger. Ich hab‘ jetzt zwei Kinder, meine Frau ist schwanger mit dem dritten, somit hat sich das bei mir eh erledigt. Aber klar, das ist schade. Die Leute stehen hier und wollen noch gemeinsam etwas trinken. Die Situation lässt das halt zurzeit nicht zu. Aber es ist trotzdem schön, dass das Event überhaupt stattfinden konnte.

Wenn du als Profi-Racer dieses Event gegenüber der Enduro World Series (EWS) einordnen müsstest: Wie viel härter ist ein EWS-Rennen und ist so ein Event für dich dann eine reine Hobby-Veranstaltung?

Erstmal, die Stages hier sind absolut auf dem Niveau der EWS. Wir hatten hier Stages mit 800 bis 900 Tiefenmetern. Ich war heute komplett am Limit mit den Armen. Auch physische Aspekte sind hier mit dabei, die Schwierigkeit hier ist genauso wie bei einem EWS-Rennen. Hut ab vor jedem Fahrer, der das hier zu Ende fährt. Das Level war absolut vorhanden. Zudem: Es waren ein paar schnelle Jungs am Start, wie Joe Barnes oder Joe Connell, beide übrigens Top-30 in Zermatt. Oder das Team Bratschi, zwei Jungs aus der Schweiz. Es gibt keine Hobby-Races mehr. Überall wo eine Startlinie ist und die Zeit gemessen wird, sind die guten Leute da. Und: Wenn du Favorit am Start stehst, musst du es erst einmal heimbringen. Wir haben alle Stages gewonnen, kein Crash, kein Defekt – so nach Hause zu gehen, macht richtig Spass.

Ist es gerade in diesem Jahr, in dem viele Rennen Corona-bedingt ausfallen, eine gute Möglichkeit im Rennmodus zu bleiben?
Ja absolut. Ich bin hier schon 2017 mitgefahren. Das hatte mir sehr gut gefallen. 2018 und 19 war ich beides Mal in Whistler, da hatte es sich leider nicht ergeben. Aber ich weiss, wie schön es ist, in Davos Rad zu fahren. Davos ist meiner Meinung nach eine der besten Destinationen der Welt. Nirgends gibt es mehr Lifte, Tiefenmeter und Trails als hier. Und dass ich 2020 hier nochmal fahren durfte, habe ich Corona zu verdanken.
EPISCHE ABFAHRT
Ob zu zweit, oder in der Fun-Kategorie mit mehreren Startern. In Davos zählt der Team-Gedanke.
Foto: Mondraker Enduro Team / AndoGraphie
Mondraker Enduro Team: Epische Trails im Rennmodus
EPISCHE ABFAHRT
Ob zu zweit, oder in der Fun-Kategorie mit mehreren Startern. In Davos zählt der Team-Gedanke.

Spass haben und das Beste geben

So wie uns geht es den meisten. Klar, stehen an den drei Tagen auch einige ambitionierte Rennfahrer am Start, unter uns haben sich auch ein paar Profi-Racer und Enduro-World Series-Fahrer gemischt, die es in Davos zwar nicht langsam, aber doch ohne Druck angehen lassen können. Wie das schnelle Favoriten-Duo Gusti Wildhaber und Tim Bratschi, der bereits 2018 und 2019 das Rennen für sich entscheiden konnte. Die beiden werden auch 2020 mit ordentlich Abstand gewinnen. Oder die Cross-Country U23-Weltmeisterin Allesandra Keller, die mit ihrem Mechaniker Gavin Black im Mixed-Team ihr erstes Enduro-Rennen bestreitet – und auch hier weiss, wie man schnell Fahrrad fährt.  Sie werden das Rennen in der Mixed-Wertung auf Rang drei beenden. Doch die allermeisten Fahrerinnen und Fahrer halten es so wie wir: auf dem eigenen Level das Beste geben. Und noch viel wichtiger: drei Tage lang ordentlich Spass haben.

Und die Veranstalter haben sich ordentlich ins Zeug gelegt, um die vierte Auflage des Rennens für die 450 Fahrerinnen und Fahrer aus 17 Nationen trotz Corona-Chaos und den damit verbundenen Restriktionen in einen Erfolg zu verwandeln.   

Die gewerteten neun Stages führen über die besten Trails rund um Davos und Klosters. Und nach einem ordentlichen Prolog starten wir zuversichtlich und auf Platz 36 liegend in den zweiten Tag. Was wir noch nicht wissen als wir gut gelaunt mit den anderen Fahrern die Parsennbahn am Weissfluhjoch verlassen: Tag zwei wird uns ganz schön unsere Grenzen aufzeigen. Aber war es nicht genau das, warum wir uns angemeldet hatten? Auf Stage 4 hinab zur Parsennhütte lässt der fiese Gegenanstieg hoch zur Parsennfurga den Puls nach oben schnellen und die Oberschenkel brennen. Das kann ja heiter werden. Von oben hat man einen fantastischen Blick ins Vereinatal und den eingezuckerten Silvrettagletscher. Doch für Sightseeing ist keine Zeit. Von hinten rauscht ein schnelleres Duo an. Gas geben, dagegenhalten – irgendwann müssen wir sie ziehen lassen…
MIT DER 111 UNTERWEGS
Das «BORN Mountainbike Team» am ersten von drei Renntagen. 
Foto: Alpha Foto
Mondraker Enduro Team: Epische Trails im Rennmodus
MIT DER 111 UNTERWEGS
Das «BORN Mountainbike Team» am ersten von drei Renntagen. 
KURZE PAUSE
Durchatmen unter der Casanna. Denn Stage 5 «Chalbersäss» bis nach Klosters wird von uns alles fordern.
Foto: Thomas Werz
Mondraker Enduro Team: Epische Trails im Rennmodus
KURZE PAUSE
Durchatmen unter der Casanna. Denn Stage 5 «Chalbersäss» bis nach Klosters wird von uns alles fordern.
SAFETY FIRST
Dank Sicherheitskonzept und Maskenpflicht auch in den Bergbahnen kann das Mondraker Enduro Team stattfinden.

Foto: Mondraker Enduro Team / AndoGraphie
Mondraker Enduro Team: Epische Trails im Rennmodus
SAFETY FIRST
Dank Sicherheitskonzept und Maskenpflicht auch in den Bergbahnen kann das Mondraker Enduro Team stattfinden.
AUF GEHT'S!
Einmal einschlagen und mit vollem Elan auf die Stage.

Foto: Mondraker Enduro team / Kathrin Senn
Mondraker Enduro Team: Epische Trails im Rennmodus
AUF GEHT'S!
Einmal einschlagen und mit vollem Elan auf die Stage.

«Hopp, hopp, trampa, trampa!»

Auf dem kurzen Transfer zum Gotschnagrat hat der Puls kurz Zeit, wieder in den grünen Bereich zu kommen. Doch auch die nächste Stage 5 «Chalbersäss» hat es absolut in sich. Unter dem imposanten Gipfel der zerklüfteten Casanna zieht der Trail hinab nach Klosters. Zuerst alpin, aber die meiste Zeit auf rutschigen Wurzeln durch den Wald. Diese 810 Tiefenmeter sind als normale Trailabfahrt schon technisch eher anspruchsvoll. Aber im Renntempo ist das Wurzelmassaker noch mal eine ganz andere Hausnummer. Es wäre sicher clever gewesen, sich diesen Abschnitt im Vorfeld einmmal etwas näher anzuschauen. Hätte, hätte… Gut, dass zwischendrin der ein oder andere Streckenposten mit anfeuert. «Auf Jungs, hopp hopp, trampa trampa», schreit es auf dem Unterholz. Zwei Kurven später rutscht mir das Vorderrad an einer nassen Wurzel weg. Einschlag, schnell hoch, Lenker wieder gerade biegen, kurz sammeln, wieder antreten. Norbert pusht mich ins Ziel. Erst einmal durchatmen. Danach rollen wir durch Klosters in Richtung Madrisa.

Es scheint, dass nicht nur wir auf dieser Stage etwas Federn gelassen haben. Die Einschätzungen der anderen Fahrer reichen von «bizzli rutschig» bis «ganz schön hart». Es wird diskutiert und analysiert. Einige hatten Bodenkontakt. Doch die meisten grinsen, die Stimmung ist gut, die Sonne scheint, das Mittagessen wartet. 

Was ebenfalls bei allen Gesprächen anklingt: Wie viel mehr Spass es macht, zu zweit oder auch mit noch mehr Fahrern im Team in der Fun-Kategorie im Rennmodus unterwegs zu sein. Denn jedem Fahrer liegen andere Streckenabschnitte besser, so pusht man sich gegenseitig ­– und ein technischer Defekt oder ein platter Reifen ist zu zweit viel schneller repariert, als wenn man das alleine regeln muss. Und noch wichtiger. Wenn’s hart wird, hält man trotzdem drauf, denn wer lässt schon gern gegen den Kollegen Zeit auf der Strecke liegen. Und nach der letzten Stage freut man sich gemeinsam auf ein kühles Bier.

Epischer Trail – maximaler Fokus

Der dritte Tag. Wir schälen uns aus den Betten. Obwohl die Sonne scheint, zieht in Davos langsam der Herbst ein. Einige Fahrer sitzen noch müde vor ihren Camping-Bussen, andere präparieren ihre Bikes. Die schnellen Startblöcke sind schon auf dem Weg zum Start am Jakobshorn. Rennleiter Michi Wild schickt uns wie schon die Tage zuvor maximal motiviert ins Rennen! Auf uns und die 448 anderen Fahrer wartet ein wahrlich epischer dritter Tag. Mit einer achten Stage, die auf mehr als fünf Kilometern und 610 Tiefenmetern erneut unsere volle Kondition und Konzentration fordert. Der erste Teil des «Alps Epic Trails» führt vom Speichersee unterhalb des Jatzhorns bis nach Sertig Dorf. Episch ist nicht nur der Trail, der sich hier ewig am Hang entlang ins Tal windet. Episch wäre auch der Ausblick auf den mächtigen Hoch Ducan, der das Sertig im Süden überragt. Unser Blick geht leider nur maximal 20 Meter voraus, zumindest der Puls kommt gleich ab den ersten Metern voll auf Touren. Nach dem der zweite Tag doch einige Körner gekostet hatte, läuft es gut für uns – doch wie Gusti Wildhaber und Tim Bratschi auf diesem Abschnitt ganze drei Minuten und zehn Sekunden schneller sein können bleibt ein Rätsel.
BACK TO THE ROOTS
Wurzeln, Wurzeln, Wurzeln – gar nicht so einfach hier die perfekte Line zu finden.
Foto: Mondraker Enduro Team / AndoGraphie
Mondraker Enduro Team: Epische Trails im Rennmodus
BACK TO THE ROOTS
Wurzeln, Wurzeln, Wurzeln – gar nicht so einfach hier die perfekte Line zu finden.
MIT ABSTAND...
im doppelten Sinn. Nicht nur die Siegerehrung wurde mit Abstand verfolgt. Auch die Sieger Gusti Wildhaber und Tim Bratschi gewannen mit 1:57 Minuten Abstand vor den zweitplatzierten BIXS Family.
Foto: Mondraker Enduro Team / AndoGraphie
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MIT ABSTAND...
im doppelten Sinn. Nicht nur die Siegerehrung wurde mit Abstand verfolgt. Auch die Sieger Gusti Wildhaber und Tim Bratschi gewannen mit 1:57 Minuten Abstand vor den zweitplatzierten BIXS Family.
LETZTE KRAFT VORAUS
Am Start der letzten Stage an der Chörbschhornhütte. Ausblick geniessen, noch einmal die Kräfte sammeln und Gas geben – auch wenn die Muskeln schmerzen..
Foto: Thomas Werz
Mondraker Enduro Team: Epische Trails im Rennmodus
LETZTE KRAFT VORAUS
Am Start der letzten Stage an der Chörbschhornhütte. Ausblick geniessen, noch einmal die Kräfte sammeln und Gas geben – auch wenn die Muskeln schmerzen..

«Last Stage Jungs, geniesst es!»

Der krönende Abschluss und ein absolutes Highlight wartet auf die Fahrer am Nachmittag. Zuvor wartet aber noch der Transfer vom Strelapass. Noch einmal geht es auf Singletrails gut 300 Höhenmetern bergauf. Ein bisschen Zeit, um den Blick schweifen zu lassen. Die letzte Stage startet an der Chörbschhornhütte unter dem Chörbsch Horn. Dann gilt es: Noch einmal die letzten Kräfte mobilisieren, noch einmal fokussieren. «Last stage Jungs, geniesst es!», gibt uns der Starter mit auf den Weg. Schnell, technisch, felsig und staubig ist die letzte Stage hinab zur Stafelalp. Wir geniessen – auch wenn es ein bisschen weh tut! 630 Tiefenmeter, knapp dreieinhalb Kilometer – zehn Minuten später liegen wir uns in den Armen. Geben anderen Ridern ein High-Five. Geschafft. Die echte Überraschung: Kühles Bier, direkt am Ende der letzten Stage.

Wir sitzen gemeinsam mit den anderen Teams, belohnen uns mit einem kühlen Bier. Von den Bestzeiten sind wir weit entfernt – und freuen uns dennoch, dass wir die drei Tage ohne harte Stürze oder grössere Defekte überstanden haben. «Ein mega Event», meint Team-Partner Norbert mit einem fetten Grinsen. «Ein bisschen mehr wäre drin gewesen.» Mit der ein oder anderen Stage haben wir noch eine Rechnung offen. Aber wir kommen wieder! Den 2. bis 4. September 2021 haben wir uns zumindest fett im Kalender markiert. So ein Team-Rennen ist was für Wiederholungstäter – auch für eigentliche Nicht-Rennfahrer mit einer leichten Tendenz zur Midlife-Crisis.

All Infos zum Mondraker Enduro Team

Drei Tage im Team Rennen fahren: Hier gibt es alle Informationen zum Mondraker Enduro Team.

Trails und Touren

Die Trails rund um Davos und Klosters sind ein lohnendes Ziel, auch wenn man nicht im Rennmodus unterwegs ist. Hier gibt es alle Infos zu den Mountainbike-Möglichkeiten rund um Davos-Klosters.

Unterkünfte

Während des Rennens waren wir im Hotel Strela untergebracht. Das Hotel gehört zu den Davos-Klosters Bike-Hotels.Diese Hotels haben sich mit diversen Angeboten auf die Bedürfnisse von Bikern spezialisiert.

Guiding und Verleih

Davos Bike Academy: Michi Wild und sein Teamwissen nicht nur, wie man ein mega cooles Rennen organisiert, sondern auch, wo es in Davos und Klosters die besten Trails zu entdecken gibt. Die Bike Academy bietet zudem Fahrtechnik-Trainings, Guiding, Bike-Vermietung und Reparaturen.




EPISCH MIT SEEBLICK
Man kann die Trails rund um Davos und Klosters im Rennmodus befahren, man muss aber nicht.
Foto: Mondraker Enduro Team / AndoGraphie
Mondraker Enduro Team: Epische Trails im Rennmodus
EPISCH MIT SEEBLICK
Man kann die Trails rund um Davos und Klosters im Rennmodus befahren, man muss aber nicht.

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