Das Verbier E-Bike Festival 2020 ist offen für alle – ob erfahrene Profis oder Freizeitsportler, E-Bike-Fans oder E-Bike-Skeptiker, jung oder alt. Los geht es am Mittwoch mit dem Profirennen «E-Tour du Mont Blanc», aber auch für alle Hobby-Athleten hat das Verbier E-Bike Festival einiges zu bieten.
Hier ist für jeden etwas dabei!
«Es war eines der härtesten Rennen das ich je gefahren bin»
Anlässlich des Verbier E-Bike Festival findet das dreitägige Etappenrennen «E-Tour du Mont Blanc» statt. Das Rennen gilt bei seiner erst zweiten Austragung bereits als eines der anspruchsvollsten Rennen der Welt. Als Titelverteidigerin ist die amtierende E-MTB Weltmeisterin Nathalie Schneitter am Start. Die Solothurnerin ist Pionierin in der noch jungen Sportart E-Mountainbike und bestrebt die Entwicklung disziplinenübergreifend voranzutreiben.
Die E-MTB Saison war 2020 durch Covid-19 von Rennabsagen und Verschiebungen geprägt. Doch nun steht der Saisonauftakt in Form eines der härtesten Rennen der Welt bevor: Vom 12. –14. August 2020 stehen in Verbier beim Etappenrennen «E-Tour du Mont Blanc» 20 Zweierteams bestehend aus eingeladenen Top-Fahrern am Start. Während 3 Renntagen führt der Wettkampf durch 3 Länder rund um den Mont Blanc, es gilt 300 Kilometer und 16’000 Höhenmeter zu bewältigen. Die Titelverteidigerinnen Nathalie Schneitter (SUI) mit ihrer Teampartnerin Tracy Moseley (GBR) gelten im Rennen der Frauen als Favoriten. Im Rennen der Männer sind die Schweizer Christoph Sauser (MTB XC Weltmeister 2008) und Silvio Bundi zu favorisieren. Pro Tag dürfen 2130 Wattstunden (4 Batterien)pro Person eingesetzt werden. Das Batteriemanagement und das Kombinieren der Kräfte von Mensch und Maschine stellten für die Teilnehmer eine besondere Herausforderung dar.
E-XC-Weltmeisterin Nathalie Schneitter freut sich:«Letztes Jahr hat die E-Tour du Mont Blanc den E-MTB-Sportnochmals auf ein neues Level gehoben und mich an meine persönlichen Grenzen gebracht. Es war wahrlich eines der härtesten Rennen das ich je gefahren bin. Ich bin gespannt, was dieses Jahr auf uns wartet. Das Rennen wird uns garantiert an unsere körperlichen und mentalen Grenzen bringen, doch wir sind als Team gut vorbereitet
Die E-MTB Saison war 2020 durch Covid-19 von Rennabsagen und Verschiebungen geprägt. Doch nun steht der Saisonauftakt in Form eines der härtesten Rennen der Welt bevor: Vom 12. –14. August 2020 stehen in Verbier beim Etappenrennen «E-Tour du Mont Blanc» 20 Zweierteams bestehend aus eingeladenen Top-Fahrern am Start. Während 3 Renntagen führt der Wettkampf durch 3 Länder rund um den Mont Blanc, es gilt 300 Kilometer und 16’000 Höhenmeter zu bewältigen. Die Titelverteidigerinnen Nathalie Schneitter (SUI) mit ihrer Teampartnerin Tracy Moseley (GBR) gelten im Rennen der Frauen als Favoriten. Im Rennen der Männer sind die Schweizer Christoph Sauser (MTB XC Weltmeister 2008) und Silvio Bundi zu favorisieren. Pro Tag dürfen 2130 Wattstunden (4 Batterien)pro Person eingesetzt werden. Das Batteriemanagement und das Kombinieren der Kräfte von Mensch und Maschine stellten für die Teilnehmer eine besondere Herausforderung dar.
E-XC-Weltmeisterin Nathalie Schneitter freut sich:«Letztes Jahr hat die E-Tour du Mont Blanc den E-MTB-Sportnochmals auf ein neues Level gehoben und mich an meine persönlichen Grenzen gebracht. Es war wahrlich eines der härtesten Rennen das ich je gefahren bin. Ich bin gespannt, was dieses Jahr auf uns wartet. Das Rennen wird uns garantiert an unsere körperlichen und mentalen Grenzen bringen, doch wir sind als Team gut vorbereitet
Nathalie Schneitter im Training im Weltmeister-Trikot
Nathalie Schneitter und Tracy Moseley in Action bei der E-Tour du Mont Blanc 2019.
Für den maximalen Spassfaktor: die Bosch e-MTB Challenge by Trek
Die Herausforderung für jedermann! Auf der 35 Kilometer langen Strecke spielen Fahrtechnik, Orientierungssinn und Akkumanagement die Hauptrolle.
Bei der Challenge erwarten die eMountainbiker abwechslungsreiche Trails in beeindruckenden Landschaften. Rund 35 Kilometer und 1.000 Höhenmeter müssen die Fahrer im Schnitt bewältigen. Dabei kommt es ebenso sehr auf die Fahrtechnik wie auf Orientierung, Kondition und ein cleveres Akku-Management an. Die sogenannten Stages, eine Mischung aus verschiedenen Uphill- und Downhill-Strecken, werden ohne vorheriges Training auf Zeit gefahren. Auf den Transferstrecken dagegen geht es nicht um Geschwindigkeit, hier ist eine gute Orientierung von Vorteil.
Bei der Challenge erwarten die eMountainbiker abwechslungsreiche Trails in beeindruckenden Landschaften. Rund 35 Kilometer und 1.000 Höhenmeter müssen die Fahrer im Schnitt bewältigen. Dabei kommt es ebenso sehr auf die Fahrtechnik wie auf Orientierung, Kondition und ein cleveres Akku-Management an. Die sogenannten Stages, eine Mischung aus verschiedenen Uphill- und Downhill-Strecken, werden ohne vorheriges Training auf Zeit gefahren. Auf den Transferstrecken dagegen geht es nicht um Geschwindigkeit, hier ist eine gute Orientierung von Vorteil.
Die verschiedenen Stage-Arten
Uphillstages
In den Uphillstages kommt es neben Kondition und Motorleistung vor allem auf das eBike Fahrkönnen an. Hindernisse und kleine Stufen fordern die Fahrer dabei ebenso heraus wie Spitzkehren. Eine “No Feet Zone” während der Challenge muss ohne Absetzen gemeistert werden, sonst gibt es eine Strafzeit. Danach kann man zwischen einer schweren und einfachen Route wählen.
Downhillstages
Downhill-Strecken sind ein wichtiger Bestandteil der Bosch eMTB-Challenge. Über Bodenwellen, Steine, Wurzeln und Stufen geht es auf den Downhill-Stages Richtung Tal. Je nach Erfahrung und Leistungsniveau kann auch hier zwischen einer schweren und einer leichten Route gewählt werden.
Transferstrecken
Bei den Transferstrecken erfolgt keine Zeitmessung, sondern vielmehr ist die Orientierungsfähigkeit der Teilnehmer gefragt. Diese Strecken werden nach Karte gefahren. Dabei müssen verschiedene Punkte nahe der Strecke gefunden und angefahren werden. Für jeden fehlenden Punkt wird eine Strafzeit zu den Stage-Zeiten addiert.
In den Uphillstages kommt es neben Kondition und Motorleistung vor allem auf das eBike Fahrkönnen an. Hindernisse und kleine Stufen fordern die Fahrer dabei ebenso heraus wie Spitzkehren. Eine “No Feet Zone” während der Challenge muss ohne Absetzen gemeistert werden, sonst gibt es eine Strafzeit. Danach kann man zwischen einer schweren und einfachen Route wählen.
Downhillstages
Downhill-Strecken sind ein wichtiger Bestandteil der Bosch eMTB-Challenge. Über Bodenwellen, Steine, Wurzeln und Stufen geht es auf den Downhill-Stages Richtung Tal. Je nach Erfahrung und Leistungsniveau kann auch hier zwischen einer schweren und einer leichten Route gewählt werden.
Transferstrecken
Bei den Transferstrecken erfolgt keine Zeitmessung, sondern vielmehr ist die Orientierungsfähigkeit der Teilnehmer gefragt. Diese Strecken werden nach Karte gefahren. Dabei müssen verschiedene Punkte nahe der Strecke gefunden und angefahren werden. Für jeden fehlenden Punkt wird eine Strafzeit zu den Stage-Zeiten addiert.
Letzte Startplätze zu vergeben
Die Nachfrage nach den Startplätzen der eMTB-Challenge wird auch in diesem Jahr wieder hoch sein. „Gleichgesinnte treffen, tolle Trails mit dem eMTB erkunden, sich herausfordern und dabei eine gute Zeit verbringen – dafür haben wir die Serie ins Leben gerufen“, sagt Claus Fleischer. „Das Rennformat kommt bei eMountainbikern aller Leistungslevel sehr gut an.“ Aus diesem Grund werden die Startplätze auch in diesem Jahr auf 150 pro Veranstaltung limitiert.
Beim E-Bike Festival in Verbier sind noch letzte Startplätze zu vergeben!
Spannende Trails und gute Stimmung verspricht auch dieses Jahr wieder das Verbier E-Bike Festival in der Schweiz.
Beim E-Bike Festival in Verbier sind noch letzte Startplätze zu vergeben!
Spannende Trails und gute Stimmung verspricht auch dieses Jahr wieder das Verbier E-Bike Festival in der Schweiz.
Die beliebte Bosch eMTB Challenge
Nathalie Schneitter am E-MTB XC Weltcup.