Nachdem erst vor ein paar Wochen das Scott Ransom releast wurde, folgt jetzt das neue Scott Voltage eRide, welches wir in «E-MTB-Test 2024: Die elektronischen Überflieger im Praxistest» auf den Trails in Finale direkt einem ersten Test unterziehen durften. Wer schon ein paar Jahre im Sattel sitzt, wird jetzt aufhorchen: Scott Voltage, da war doch was. Das Voltage hat über die Jahre einige Entwicklungen durchlebt. Vom vielseitigen Freerider, das mit Doppelbrücke genauso gefahren werden konnte wie mit Einzelbrücke im Aufbau als Slopestyler. Bis zum jetzigen Zeitpunkt war das Voltage ein Dirtbike. Entsprechend überrascht waren wir, als wir erfahren haben, dass es ein Voltage eRide geben wird. Ein Dirtbike mit Elektromotor hat dann auch das Vorstellungsvermögen der Redaktion übertroffen und da der 1. April zum damaligen Zeitpunkt noch in weiter Ferne lag, waren wir entsprechend gespannt.
Scott Voltage eRide: Das ist neu
Am Scott Voltage eRide ist im Grunde alles neu, logisch. Zukünftig dürfen wir uns über ein neues Light E-MTB Fully im Sortiment von Scott freuen, welches mit 160 mm Federweg an der Front und 155 mm Federweg am Heck daherkommt. Nehmen wir lediglich den Federweg als Vergleichswert können wir guten Gewissens behaupten, dass sich das Voltage eRide nahtlos in die Kategorie der Trailbikes einreiht. Gleiches bestätigen auch die Geometriedaten:
Mit blossem Auge kann man sehen, dass die Basis für die Entwicklung des neuen Voltage eRide das Scotts Genius ST lieferte, welches wir in «Scott Genius ST 900 Tuned» bereits testen durften. Wie wir es von Scotts Neuerscheinungen kennen, verschwindet auch beim Voltage der Dämpfer im Rahmen. Somit tritt auch das Voltage der IST-Familie bei (IST = Integrated Suspension Technology). So wie beim Genius ST aber eben anders als beim Ransom wird der Dämpfer vertikal zwischen Tretlager und Sitzrohr montiert. Zugänglich ist der Dämpfer mittels einer Klappe auf Höhe des Tretlagers, wo sich alle Einstellungen vornehmen lassen.
Bereits während der Vorbereitungen zum Test viel auf, dass – anders als beim Ransom – wenig Platz rund um den Dämpfer vorhanden ist. Nötige Einstellungen erfordern also ein wenig Fingerspitzengefühl. Wie auch beim Ransom findet man beim neuen Voltage auch einen aussen angebrachten Indikator, um den SAG zu überprüfen. Dieser liegt am Lager welches Sitzstrebe und Sitzrohr miteinander verbindet.
- Lenkwinkel von 63,9 Grad, wobei die Steuersatzschalen gedreht werden können, wodurch sich ein Lenkwinkel von 64 oder 65 Grad ergibt. Sämtliche Modelle von Scott bekommen zudem eine Lagerschale mit 64,5 Grad beigelegt. Somit stehen vier Optionen zur Auswahl.
- Sitzwinkel von 77,1 Grad
- Reach bei einer Rahmengrösse M von 457 mm
- Radstand von 1253 mm
Mit blossem Auge kann man sehen, dass die Basis für die Entwicklung des neuen Voltage eRide das Scotts Genius ST lieferte, welches wir in «Scott Genius ST 900 Tuned» bereits testen durften. Wie wir es von Scotts Neuerscheinungen kennen, verschwindet auch beim Voltage der Dämpfer im Rahmen. Somit tritt auch das Voltage der IST-Familie bei (IST = Integrated Suspension Technology). So wie beim Genius ST aber eben anders als beim Ransom wird der Dämpfer vertikal zwischen Tretlager und Sitzrohr montiert. Zugänglich ist der Dämpfer mittels einer Klappe auf Höhe des Tretlagers, wo sich alle Einstellungen vornehmen lassen.
Bereits während der Vorbereitungen zum Test viel auf, dass – anders als beim Ransom – wenig Platz rund um den Dämpfer vorhanden ist. Nötige Einstellungen erfordern also ein wenig Fingerspitzengefühl. Wie auch beim Ransom findet man beim neuen Voltage auch einen aussen angebrachten Indikator, um den SAG zu überprüfen. Dieser liegt am Lager welches Sitzstrebe und Sitzrohr miteinander verbindet.
Daniel Geiger
Im Vergleich zu den Scott Modellen mit dem im Rahmen integrierten Dämpfer muss man auch beim Scott Voltage eRide 900 Tuned zweimal hinschauen, um zu erkennen, dass es sich um eine E-Fully handelt.
Daniel Geiger
Gut sichtbar auf dem Oberrohr befindet sich das Display, um en Akkustand des neuen Scott Voltage eRide 900 Tuned abzulesen.
Daniel Geiger
Im Profil ist kaum erkennbar, dass es sich beim neuen Scott Voltage eRide 900 Tuned um ein Light E-Fully handelt.
Daniel Geiger
Unterstützt wird der leise TQ HPR50 Motor vom Sram GX Egale AXS Schaltwerk.
Daniel Geiger
Leichtfüssig tanzt das neue Scott Voltage eRide zwischen den Bäumen der spanischen Trails.
Das Scott Voltage eRide 900 Tuned im Test:
Wir bei BORN hatten wir gleich zwei Mal die Gelegenheit, das neue Scott Voltage eRide zu testen. Die Vorstellung des Light E-MTBs fand in Spanien statt und Chefredakteur Jürg Buschor wurde die Ehre zu Teil, dem Fully bei T-Shirt-Wetter und staubigem Untergrund die Sporen zu geben. Einige Wochen später stand das Fully im Karton vor der Redaktionstür: Bereit für den Transporter, um Teil unseres MTB-Tests in Livigno zu werden (URL zur Testübersicht).
So viel Elektro steckt in Scotts neuer Bergziege:
Angetrieben wird das E-Fully vom TQ HPR50, der bei einem Gewicht von 1,8 kg satte 50 Nm Schub bringt und vom 360 Wh Akku von TQ gespeisst wird. Wer das Gefühl haben sollte, dass ihm oder ihr mal der Saft ausgehen sollte, kann auch auf den 160 Wh Range-Extender von TQ zurückgreifen, der wiederum anstelle des zweiten Getränkehalters am Sitzrohr montiert werden kann. Somit stehen in Summe 520 Wh zur Verfügung.
Das konfigurierbare Motordisplay liegt, gut im Blickfeld integriert, im oberen Drittel des Oberrohrs. Mittels einer kleinen Steuereinheit, die am Lenker montiert ist, kann alles kontrolliert werden. Mit Hilfe der TQ E-Bike App lässt sich zusätzlich das Ansprechverhalten auf den Pedaldruck varrieren: wahlweise schneller für eine prompte Reaktion oder langsamer für ein natürlicheres Fahrgefühl. Je nach gewünschtem Output kann so auch die die Reichweite des Akkus regulieren.
Wie bei Scott üblich, lässt sich das Fahrwerk – je nach Ausstattungsvariante – mittels TwinLoc- oder TracLoc-Technologie sperren. Während man bei den Modellen mit der TwinLoc Funktion auch die Gabel sperrt, bleibt die Gabel bei der TracLoc- Version unberührt. In unserem Fall hatten wir das Voltage eRide 900 Tuned mit dem TracLoc System im Test, was hinsichtlich seiner Downhill-Performance optimiert wurde. Beim 900 Tuned mit dem TracLoc-System stehen einem drei Modi zur Verfügung:
Um maximalen Vortrieb auf Uphill-Trails zu generieren, wird im Climb-Modus die Druckstufen-Einheit gesperrt, wodurch das Eintauchen in den Dämpfer stark reduziert wird. Das macht das Voltage zum versierten Kletterer. Der TQ Motor mit 50 Nm Drehmoment ist zwar kein ausgesprochenes Kraftpaket, unterstützt aber locker ausreichend und sehr natürlich.
Das konfigurierbare Motordisplay liegt, gut im Blickfeld integriert, im oberen Drittel des Oberrohrs. Mittels einer kleinen Steuereinheit, die am Lenker montiert ist, kann alles kontrolliert werden. Mit Hilfe der TQ E-Bike App lässt sich zusätzlich das Ansprechverhalten auf den Pedaldruck varrieren: wahlweise schneller für eine prompte Reaktion oder langsamer für ein natürlicheres Fahrgefühl. Je nach gewünschtem Output kann so auch die die Reichweite des Akkus regulieren.
Wie bei Scott üblich, lässt sich das Fahrwerk – je nach Ausstattungsvariante – mittels TwinLoc- oder TracLoc-Technologie sperren. Während man bei den Modellen mit der TwinLoc Funktion auch die Gabel sperrt, bleibt die Gabel bei der TracLoc- Version unberührt. In unserem Fall hatten wir das Voltage eRide 900 Tuned mit dem TracLoc System im Test, was hinsichtlich seiner Downhill-Performance optimiert wurde. Beim 900 Tuned mit dem TracLoc-System stehen einem drei Modi zur Verfügung:
- Descend
- Ramp
- Climb
- Descend
- Traction
- Lockout
Um maximalen Vortrieb auf Uphill-Trails zu generieren, wird im Climb-Modus die Druckstufen-Einheit gesperrt, wodurch das Eintauchen in den Dämpfer stark reduziert wird. Das macht das Voltage zum versierten Kletterer. Der TQ Motor mit 50 Nm Drehmoment ist zwar kein ausgesprochenes Kraftpaket, unterstützt aber locker ausreichend und sehr natürlich.
Abwärts: So viel hält Scotts Voltage im Downhill aus:
Der volle Federweg von 155 Millimeter am Hinterbau ist mit dem neu entwickelten Fox Float X Nude Dämpfer ist im Descend-Modus verfügbar. Unterstützt wird das Fahrwerk von der Fox 36 Float Grip 2 Factory mit 160 mm Federweg. Jetzt entfaltet das Fahrwerk sein ganzes Potenzial und vermittelt schon fast Enduro-Charakter. So sind auch schnelle, anspruchsvolle Abfahrten kein Problem. Zusätzlich steht hier auch der Ramp-Control-Modus zur Verfügung, wodurch eine Luftkammer im Inneren gesperrt wird. Dadurch erhöht sich die Progression des Dämpfers – auf einigen Singletrails oder Strecken im Bikepark kann das sicherlich nicht schaden. Aufgrund der hohen Steifigkeit des Cockpits und Rahmens reagiert das Bike trotz des für ein Light-E-MTB nicht extravagant leichten Gewichts von 19,2 kg sehr direkt und flink. Seine ganze Vielseitigkeit spielt das Voltage dank seiner Wendigkeit auf kurvigen Singletrails aus. Traumhaft!
Noch mehr Voltage: Das sind die Modelle
Wie wir es von Scott gewohnt sind, wird es das Voltage eRide in verschiedenen Versionen geben. Wir hatten in Finale das Glück, das Voltage eRide 900 Tuned testen zu können.
Natürlich gibt es zwischen den Modellen Unterschiede hinsichtlich der Komponenten – die 900er Modelle sind jeweils mit den High-End Komponenten bestückt, während Käufer der 910er und 920er Modelle zwar Geld sparen aber auch ein wenig auf Performance verzichten müssen. Dennoch gibt es eine erwähnenswerte Gemeinsamkeit bzw. eben auch einen grossen Unterschied innerhalb der Modellreihe. Bis auf das eRide 900 Tuned wird die neue Voltage Generation mit Scotts TwinLoc-Technologie ausgeliefert.
Mittels TwinLoc lassen sich Dämpfer und Gabel in drei Stufen gemeinsam sperren – aber eben auch nur gemeinsam. Beim Dämpfer geschieht das mit Hilfe eines modifizierten Fox Nude 6T Dämpfers, welcher in verschiedenen Versionen zum Einsatz kommt. Anwender können hier auf Scotts Traction-Control vertrauen, wodurch das Luftvolumen im Dämpfer reduziert und die Druckstufe erhöht wird. Dies führt dazu, dass man höher im Federweg sitzt und das Tretlager mehr Freiraum nach unten bekommt, was einem gerade bei technischen Kletterpassagen zugutekommt. Genauso kann der Dämpfer aber auch komplett gesperrt werden, wenn ein langer Anstieg mit festem Untergrund bevorsteht. Im Descend-Modus wiederum sind alle Luftkammern geöffnet und der gesamte Federweg steht zur Verfügung.
Dem Gegenüber steht das TracLoc-System von Scott, welches beim von uns getesteten Voltage eRide 900 Tuned zum Einsatz kam. Im Gegensatz zur TwinLoc-Technologie wird hier nur der Dämpfer gesperrt. Somit muss das eRide 900 Tuned keine Kompromisse bei der Wahl der Gabel eingehen: Anstelle der Fox 36 Float Factory Air wird eine Fox 36 Grip 2 Air verbaut. Hinzu kommt, dass anstelle des Fox Nude 6T (kein Ausgleichsbehälter), welcher bei den anderen Modellen zum Einsatz kommt, ein neuentwickelter Float X Nude (mit Ausgleichsbehälter) zum Einsatz kommt.
- Voltage eRide 900 SL
- Voltage eRide 900 Tuned
- Voltage eRide 910
- Voltage eRide 920
- Contessa Voltage eRide 900
- Contessa Voltage eRide 910
Natürlich gibt es zwischen den Modellen Unterschiede hinsichtlich der Komponenten – die 900er Modelle sind jeweils mit den High-End Komponenten bestückt, während Käufer der 910er und 920er Modelle zwar Geld sparen aber auch ein wenig auf Performance verzichten müssen. Dennoch gibt es eine erwähnenswerte Gemeinsamkeit bzw. eben auch einen grossen Unterschied innerhalb der Modellreihe. Bis auf das eRide 900 Tuned wird die neue Voltage Generation mit Scotts TwinLoc-Technologie ausgeliefert.
Mittels TwinLoc lassen sich Dämpfer und Gabel in drei Stufen gemeinsam sperren – aber eben auch nur gemeinsam. Beim Dämpfer geschieht das mit Hilfe eines modifizierten Fox Nude 6T Dämpfers, welcher in verschiedenen Versionen zum Einsatz kommt. Anwender können hier auf Scotts Traction-Control vertrauen, wodurch das Luftvolumen im Dämpfer reduziert und die Druckstufe erhöht wird. Dies führt dazu, dass man höher im Federweg sitzt und das Tretlager mehr Freiraum nach unten bekommt, was einem gerade bei technischen Kletterpassagen zugutekommt. Genauso kann der Dämpfer aber auch komplett gesperrt werden, wenn ein langer Anstieg mit festem Untergrund bevorsteht. Im Descend-Modus wiederum sind alle Luftkammern geöffnet und der gesamte Federweg steht zur Verfügung.
Dem Gegenüber steht das TracLoc-System von Scott, welches beim von uns getesteten Voltage eRide 900 Tuned zum Einsatz kam. Im Gegensatz zur TwinLoc-Technologie wird hier nur der Dämpfer gesperrt. Somit muss das eRide 900 Tuned keine Kompromisse bei der Wahl der Gabel eingehen: Anstelle der Fox 36 Float Factory Air wird eine Fox 36 Grip 2 Air verbaut. Hinzu kommt, dass anstelle des Fox Nude 6T (kein Ausgleichsbehälter), welcher bei den anderen Modellen zum Einsatz kommt, ein neuentwickelter Float X Nude (mit Ausgleichsbehälter) zum Einsatz kommt.
Daniel Geiger
Die unterschiedlichen Modi des TracLoc-Systems erlauben, dass man im Handumdrehen zwischen Uphill oder Downhill wählen kann. So geht kaum Energie verloren.
Christian Penning
Auf den Trails von Finale Ligure entfaltet das Scott Voltage eRide 900 Tuned sein volles Potential und lässt sich mühelos auch durch grobes Gelände bewegen.
Christian Penning
Mit Hilfe des TracLoc-Systems lässt sich das Bike auch während der Fahrt in ein Kletterwunder verwandeln.
So schwer ist das neue Scott Voltage eRide im Vergleich:
Das neue Voltage ist zwar kein Fliegengewicht, kann aber mühelos in Sachen Gewicht und Performance bei den Light-E-Bike-Fullys mitspielen. Je nach Modell und Ausstattung wiegt das Voltage eRide zwischen 17,9 und 19,5 kg. Also ähnlich viel wie ein Mondraker Neat.
Carbon oder auch noch Alu?
Beim Voltage eRide vertraut Scott auf den Einsatz der HMF-Carbonfaser. Diese wiegt zwar minimal mehr als die HMX-Faser, welche beim Scott Ransom 900 RC zum Einsatz kommt, hält aber genau so viel aus. Ein weiterer Unterschied ist der, dass im Gegensatz zum Grossteil der Modelle des Ransoms auf einen Hinterbau aus Aluminium verzichtet wird.
Fazit
Egal ob Rahmengeometrie, Fahrwerk oder Antrieb – Vielseitigkeit steht beim Scott Voltage eRide 900 Tuned im Mittelpunkt.
«Das Scott Voltage eRide 900 Tuned fährt sich sehr agil und wendig. Dank seiner Stabilität und Steifigkeit hält es exakt die Linie. Schön: es klappert nichts, und auch der Motor ist ausgesprochen leise. Mit Range-Extender bietet das Light-E-MTB eine sehr ordentliche Reichweite.»
Das neue Scott Voltage eRide 900 Tuned im Test
Spezifikationen
Preis | CHF |
Grössen | S,M,L,XL |
Material | Carbon |
Motor | TQ HPR50 |
Akku | TQ Internal 360 Wh |
Federgabel | Fox 36 Float Factory Grip 2 Air Kashima |
Dämpfer | Fox Float X Nude Factory Evol Piggy Back Trunnion |
Schaltung | Sram GX Eagle AXS |
Schalthebel | Sram GX Eagle AXS |
Kurbel | e*thirteen Race Carbon |
Bremsen | Sram Code Silver Stealth 4-Kolben mit 200mm HS2 Bremsscheiben |
Laufräder | Syncros Revelstoke 1.0-30 CL |
Reifen | vo: Maxxis Assegai /2,6 |
Lenker | Syncros Hixon iC Carbon |
Vorbau | |
Stütze | |
Sattel | |
Website | https://www.scott-sports.com/global/en/ |
Geometrie & Daten
(Grösse M)
1 Lenkwinkel | 63,9° |
2 Sitzwinkel | 77,1° |
3 Kettenstrebe | 455 mm |
4 Radstand | 1253 mm |
5 Tretlager Höhe | 350 mm |
6 Sitzstrebe | mm |
7 Oberrohr (horiz.) | 600 mm |
8 Steuerrohr | 110 mm |
9 Reach | 457 mm |
10 Stack | mm |
Federweg vorn | 160 mm |
Federweg hinten | 155 mm |
Gewicht | 19.2 kg |