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Orbea Wild FS:
Neue Alu-Version

07.04.2020

stark und vielseitig

Neben der Carbonversion gibt es das Orbea Wild FS jetzt auch in einer Aluminium-Ausführung mit geschliffenen Schweissnähten.
Die Aluversion des Orbea Wild FS basiert auf der gleichen Geometrie wie die Carbonversion.
Foto: Orbea
Orbea Wild FS:   Neue Alu-Version
Die Aluversion des Orbea Wild FS basiert auf der gleichen Geometrie wie die Carbonversion.

Orbea Wild FS als Aluminium-Version

Neuer Rahmen, neue Geometrie, neue Kinematik: im September 2019 wurde das neue Orbea Wild FS vorgestellt. Zur Carbon- und Carbon-Aluminium-Hybrid-Version gesellt sich jetzt auch eine Alu-Variante des vielseitigen Elektro-Mountainbikes. Alle drei Versionen basieren auf der gleichen Technologie, unterscheiden sich jedoch im Rahmenmaterial sowie den verfügbaren Ausstattungsvarianten und Personalisierungsoptionen.

Die Details zum Orbea Wild FS

Egal ob Alu oder Carbon: Orbea setzt beim Wild FS in allen Varianten auf den neuen Bosch-CX-Motor. Dieser soll dank seines im Vergleich zum Vorgänger reduzierten Gewichts und der kompakteren Bauweise für höheren Fahrspass sorgen. Das Orbea Wild FS rollt auf 29-Zoll-Laufrädern mit aggressiven 2,6-Zoll-Reifen. Vorne und hinten bietet es jeweils 160 Millimeter Federweg. Zudem ist es mit einer absenkbaren Sattelstütze ausgestattet.

Personalisierung möglich

Auch beim Wild FS bietet Orbea vielfältige Möglichkeiten der Personalisierung. Egal, ob es um die Auswahl der Komponenten oder das Finish der Lackierung geht: Kein Wunsch bleibt offen. So stehen für die drei Versionen des Wild FS zum Beispiel vier verschiedene Dämpfer zur Wahl (drei Luftdämpfer, ein Federdämpfer sowie zahllose Einstellungsmöglichkeiten). Das Wild FS kann somit komplett auf die Bedürfnisse des Fahrers, seinen Fahrstil und sein bevorzugtes Terrain abgestimmt werden.

Akku-Varianten

Auch für den Akku bietet Orbea eine Option: wer die Reichweite des 625-Wh-Standardakkus noch erweitern möchte, kann seinem Wild FS noch einen zweiten Akku spendieren. Längere Touren und noch härtere Anstiege sind damit dann möglich. Alternativ kann der Platz für den Zusatzakku auch für einen Flaschenhalter genutzt werden, an dem sich bei Bedarf auch ein Multi-Tool platzsparend unterbringen lässt.

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