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Mountainbiken am Gotthard: Das grosse Trail-Labyrinth

Text: Ralf Glaser | Foto: Chris Gollhofer
02.04.2024
Das Gotthard-Massiv war bei Verkehrsplanern schon immer für graue Haare gut. Warum sollte das bei der Planung einer Mountainbike-Route um die umliegenden vier Pässe anders sein? Eine dreitägige MTB-Tour auf der «St. Gotthard Pässe Bike»-Strecke zeigt jedoch: Es wartet ein grosser Wurf!

Als kurz nach Fuorns das Val Medel flacher wird, und gleichzeitig die Bergflanken enger zusammenrücken, hält uns nichts mehr im Shuttle-Fahrzeug. «Dort drüben verläuft der alte Säumerweg über den Lukmanierpass», erklärt Remo. «In unserer Route ist dieser Weg als Downhill vorgesehen. Aber wenn man von hier aus startet, kann man ihn problemlos auch bergauf fahren.» Grund genug für eine kurzfristige Planänderung. Für heute hatten wir uns ja ohnehin vorgenommen, die neue SchweizMobil-Route mit dem Arbeitstitel «St. Gotthard Bike Labyrinth» mit ein paar Singletrail-Varianten zu pfeffern. Da kommt es auf eine Eskapade mehr oder weniger auch nicht mehr an.

Mit unserer «Mehr Trails ist immer besser»-Haltung sind wir bei Remo Eberle goldrichtig. Schliesslich ist er als Produktmanager bei Sedrun Disentis Tourismus mit dafür verantwortlich, dass sich das Singletrail-Netz zwischen Oberalppass und Disentis kaum noch als «Geheimtipp» bezeichnen lässt. Und auch für unsere dreitägige Runde über den Lukmanier-, Nufenen-, Furka- und Oberalppass dürfte sich kaum ein besserer Pfadfinder auftreiben lassen. «Ich bin jetzt seit vier Jahren im Projektteam für diese Route», erzählt Remo. «In dieser Zeit habe ich den Gotthard auf jeder nur denkbaren Variante zigmal umrundet!» Vier Jahre für die Planung einer Mountainbike-Strecke? Die Nachfrage ringt Remo gerade einmal ein müdes Lächeln ab. «Die Planungen haben vor sechs Jahren begonnen», erzählt er. «Vor drei Jahren sind wir in die Umsetzungsphase gegangen. 2025 ist es so weit: Dann wird die Strecke vorgestellt und befahrbar sein. Grösstenteils zumindest!»
Der Leuchtturm ist eine Nachbildung des Originals, welches einst an der Rhein-Mündung stand. Das Original steht heute im Maritim-Museum in Rotterdam.
Foto: Chris Gollhofer
Zwei Mountainbiker fahren entlang eines Leuchtturms in der Schweiz.
Der Leuchtturm ist eine Nachbildung des Originals, welches einst an der Rhein-Mündung stand. Das Original steht heute im Maritim-Museum in Rotterdam.
Der Rhônegletscher mag auf dem Rückzug sein, die Dimensionen des Eisstroms sind dennoch beeindruckend.
Foto: Chris Gollhofer
Zwei Mountainbiker werfen einen Blick auf einen Gletscher.
Der Rhônegletscher mag auf dem Rückzug sein, die Dimensionen des Eisstroms sind dennoch beeindruckend.

Trailbau mit Hindernissen

Keine Frage. Eine mehrtägige Tour durch vier Kantone und über vier Pässe zu konzipieren, die in beide Richtungen befahrbar sein und maximalen Fahrspass bieten soll – das ist bestimmt keine leichte Aufgabe. Und doch erscheint eine Projektdauer von sechs Jahren unverhältnismässig. Zum Vergleich: Das nicht ganz alltägliche Projekt des Gotthard-Strassentunnels wurde in vergleichsweise schnellen zehn Jahren realisiert. Gut, die Zeit am Reissbrett müsste man wohl noch dazurechnen. Und dann reden wir beim «St. Gotthard Bike Labyrinth» von 182 Kilometern, wovon ein beträchtlicher Teil nicht nur auf Trails, sondern auch im hochalpinen Gelände zu bewältigen ist. Gestemmt wird dieses Grossprojekt im Rahmen der Neuen Regionalpolitik NRP. Bund, Kantone und Gemeinden haben gemeinsam 2,6 Millionen Franken in dieses Leuchtturmprojekt gesteckt.
Dass das nicht nur eine Herausforderung für die Trailbauer darstellt, wird im Val Medel bald deutlich. Allenthalben markieren Weidezäune und Trockenmauern Grundstücksgrenzen. Dann passiert der Weg eine Seilbahnstation des Militärs. Und schliesslich dürfte wohl auch die sattgrüne Wiese unterhalb der monolithischen Staumauer einen eigenen Katasteramtseintrag besitzen. «Wir haben versucht, die Strecke weitgehend auf bestehenden Wegen zu planen», erzählt Remo. «Davon verlaufen viele über Privatbesitz. Wenn nur ein Eigner keine Bikestrecke auf seinem Grund haben möchte, heisst es: zurück ans Reissbrett. Da war einiges an Überzeugungsarbeit zu leisten!»
Ein schmaler Trail, der Zickzack der Furka-Passstrasse, und dahinter der Rhône-Gletscher. Nur eins der zahllosen Highlights rund um den Gotthard.
Foto: Chriss Gollhofer
Zwei Mountainbiker auf einem Trail am St. Gotthard.
Ein schmaler Trail, der Zickzack der Furka-Passstrasse, und dahinter der Rhône-Gletscher. Nur eins der zahllosen Highlights rund um den Gotthard.

Auf Abwegen ins Tessin

Eine Arbeit, von der wir nun profitieren. Denn untätig war man in den letzten sechs Jahren nicht. In einem steilen und selbst mit E-MTBs fordernden Anstieg erklimmen wir die Staumauer des Lai da Sontga Maria. Um nur wenig später am Lukmanierpass die offizielle Strecke schon wieder zu verlassen. Der Passo del Sole mag ja im «St. Gotthard Bike Labyrinth» nur in der Variante gegen den Uhrzeigersinn vorgesehen sein. Ihn links liegen zu lassen, kommt trotzdem nicht infrage. Auf der Querung über den Passo dell’Uomo wurde der alte, von Erosion arg mitgenommene Weg neu gebaut. Zumindest mit einem E-MTB lassen sich die knapp 300 Höhenmeter vom Stausee nun recht locker pedalieren. Am Weg zum Passo del Sole und hinunter ins Valle Santa Maria hat sich dagegen seit der letzten Visite nicht viel getan. Zum Glück, ist doch dieser Trail in Sachen Fahrspass wie landschaftlicher Eindrücklichkeit kaum zu toppen. Doch weil Schönes immer nach «mehr» schreit, beschliessen wir während der Mittagspause, den Talort Olivone sausen zu lassen und stattdessen der Route 65 weiter zu folgen. Ziel ist der Brüsacü Trail, eines der Bike-Highlights im Valle di Blenio. Der verlangt uns zwar weitere 700 Höhenmeter Anstieg ab – doch zur Belohnung warten 1200 Tiefenmeter auf einem technischen bis flowigen Trail. Deal!

Wallis mit Hindernissen

Nach der Übernachtung in Airolo ist die Stimmung am Morgen trübe. Zwar hat sich der Regen der Nacht zu einem leichten Nieseln abgeschwächt. Doch die Wolkendecke liegt so tief, dass der Übergang ins Wallis nicht einmal zu erahnen ist. Immerhin haben wir die Passhöhe des Nufenen heute ganz für uns. Allerdings wirkt der Trail, der nach ein paar Dutzend Metern im Nebel verschwindet, wenig einladend. Auf schwarz glänzenden, triefnassen Felsplatten ist Vorsicht die Mutter der Porzellankiste. Dennoch geraten wir alsbald in einen Fahrfluss, der sich gut anfühlt. Hier haben sich die Trailbauer des Projekts selbst übertroffen! In engen Kehren führt der Trail durch eine verblockte Steinwüste. Mit Hacke und Bagger geht hier wenig. Ganze Passagen bestehen aus akkurat platzierten Findlingen, wirken auf den ersten Blick furchteinflössend, erweisen sich dann allerdings als sehr flowig. Wobei das Wort «Flow» hier relativ zu verstehen ist. Wer nicht explizit fahrtechnische Herausforderungen in alpinem Gelände liebt, sollte auch bei trockenen Verhältnissen über die Passstrasse abfahren, und erst im Ägenetal in den Trail einsteigen. Dass die letzten 600 Tiefenmeter ins Goms ein echtes Highlight sind, dürfte breiter Konsens sein.

Dank Remo und unserem privaten Shuttlebus ist der Furkapass, und damit der Übergang nach Uri, schnell erreicht. Schon während der Auffahrt kommen wir aus dem Staunen nicht heraus. Die enge Rottenschlucht; die Murmelbahn von einer Strasse zum Grimselpass; die historische Furka-Dampfbahn, die nur mit höchster Mühe dem Scheiteltunnel entgegenschnauft; vor allem aber die Gletscherblicke, die wir in den Kehren vor der Passhöhe erhaschen – das alles macht eine Extratour im Wallis fast obligatorisch. Auf der Passhöhe folgen wir einem breiten Weg. Was anfangs wie eine breite Militärstrasse wirkt, verfällt bald zu einem schmalen, teils ausgesetzten Trail, auf dem grobe Felsblöcke nach Schaltwerken angeln. Doch der Eiertanz lohnt sich: Am Bidmer angekommen, erschliesst sich gegenüber ein Blick auf Rhônegletscher, Dammastock und all die anderen Dreitausender im Rund, der selbst bei diesem trüben Wetter den Unterkiefer auf den Lenker sacken lässt. Noch ist hier eine Sackgasse, denn der Weg, der von hier aus zurück ins Rhônetal schlängelt, ist verfallen und soll erst im Sommer 2024 für das Projekt ertüchtigt werden. Doch bei dem offensichtlichen Know-how der Walliser Trailbauer werden wir es hier in naher Zukunft mit einem echten Trail-Highlight zu tun haben!
«Einkehr» wortwörtlich: Ein Hüttenstopp unterwegs fördert nicht nur das leibliche Wohl.
Foto: Chris Gollhofer
Mountainbiker machen eine Pause vor einer Hütte.
«Einkehr» wortwörtlich: Ein Hüttenstopp unterwegs fördert nicht nur das leibliche Wohl.
Die Abwechslung macht’s: Der Catrina-Flowtrail bei Disentis wurde von Ralph Näf konzipiert, und fügt der Suppe eine Prise Salz hinzu.
Foto: Chris Gollhofer
Ein Mountainbiker in einer Kurven, dahinter ein See mit Bergpanorama
Die Abwechslung macht’s: Der Catrina-Flowtrail bei Disentis wurde von Ralph Näf konzipiert, und fügt der Suppe eine Prise Salz hinzu.
Dank der Arbeit der Trailbuilder erklimmt man den Piz Plaun Grond in Graubünden komplett im Sattel.
Foto: Chris Gollhofer
Zwei Mountainbiker fahren einen Singletrail entlang.
Dank der Arbeit der Trailbuilder erklimmt man den Piz Plaun Grond in Graubünden komplett im Sattel.

Auf der Durchreise in Uri

Womit nicht gesagt sein soll, dass der Trail, der sich von Tiefenbach über dem Urserntal am Hang entlang bis kurz vor Andermatt schlängelt, von schlechten Eltern wäre. Im Gegenteil! Auch der Urschner Höhenweg ist unter der Nummer 409 auf SchweizMobil zu finden, und hat von den Trailbau-Locals offenbar einiges an Liebe erfahren. In einem stetigen Auf und Ab quert er die Bergflanke und führt durch ein Meer von Findlingen. Oft wirkt der Weg grob verblockt, und bietet doch immer einen bestens gepflegten Untergrund. Nach sechs Kilometern und zwei verträumten Bergseen wartet dann die finale Abfahrt nach Andermatt. Besser kann man einen Trail in von Kühen terrassiertem Gelände wohl kaum anlegen. Ein würdiger Abschluss für einen traumhaften Trailtag, den wir in der chilligen Lounge unseres Hotels in Andermatt noch gebührend feiern.
Viele Wege rund um den Gotthard wurden für die grosse Umrundung optimiert. Aber der Hochgebirgscharakter der Trails blieb authentisch erhalten.
Foto: Chris Gollhofer
Mehrere Mountainbiker auf einem Trail mit felsigem Untergrund.
Viele Wege rund um den Gotthard wurden für die grosse Umrundung optimiert. Aber der Hochgebirgscharakter der Trails blieb authentisch erhalten.
Der Passo del Sole im Tessin ist ein Mountainbike-Klassiker, der auch auf der Runde um den Gotthard nicht fehlen darf.
Foto: Chriss Gollhofer
EIn Mountainbiker auf einem Trail vor einer Felsformation.
Der Passo del Sole im Tessin ist ein Mountainbike-Klassiker, der auch auf der Runde um den Gotthard nicht fehlen darf.

Rheinquelle-flow

Nach einem Uphill vom Bahnhof Nätschen erwarten uns am nächsten Morgen zwei überraschende Begegnungen. Der knallrote Leuchtturm auf der Passhöhe wirkt in dieser alpinen Landschaft seltsam deplatziert. So ein Bauwerk würde man eher an der Nordsee vermuten. Und genau so ist es: Der Leuchtturm ist eine originalgetreue Nachbildung und symbolisiert die Verbindung von der Quelle zur Mündung. Kaum weniger knallrot gekleidet ist Alessandra Keller, die die Zeit zwischen zwei Weltcup-Rennen für Intervalleinheiten in Disentis Sedrun nutzt. Wie überhaupt das ganze Team Thömus. Ralph Näf ist hier sogar als Berater tätig und hat in der obersten Surselva seine zweite Bike-Heimat gefunden. Als ehemaliger Team-Mechaniker von Thömus ist Remo ein alter Bekannter. Entsprechend herzlich fällt die Begegnung aus. Eigentlich schade, dass eine nicht enden wollende Querung auf Singletrails nicht in Alessandras Trainingsplan passt. So machen wir uns, leider ohne Promibegleitung, auf die letzte Etappe unserer Gotthard-Umrundung. Und die ist komplett nach dem Geschmack trailhungriger Mountainbiker. Auch hier, in Remos Heimatrevier, haben die Trailbauer ganze Arbeit geleistet. Unsere Strecke ist in diesem Abschnitt identisch mit der Senda Sursilvana – eigentlich ein Weitwanderweg, der hier aber für Mountainbikes optimiert wurde. Flowig, aber ohne je banal zu sein, führen die Trails mal durch weite Alplandschaften, mal steil am Hang entlang, und bieten immer wieder tolle Ausblicke auf die Surselva. Auf dem letzten Abschnitt unserer Tour, nach der Seilbahnfahrt zum Cuolm da Vi, ziehen die Routenplaner nochmals alle Register. Nach einer Trailquerung fädeln wir von oben in den noch recht neuen, von Ralph Näf konzipierten Catrina-Flowtrail ein. Anschliessend lockt, gleichsam als Gegenentwurf, ein recht alpiner, teils verblockter Trail hinüber zum Gipfel des Piz Plaun Grond. Dort lassen wir uns, neben den Panoramablicken über die gesamte Surselva, auch die letzten 700 Höhenmeter Singletrail auf der Zunge zergehen. Als wir die Runde in Disentis schliessen, sind wir uns einig. Das «St. Gotthard Bike Labyrinth» mag noch ein unvollendetes Werk sein. Aber wir sind uns sicher, dass wir es hier mit einem zukünftigen Mountainbike-Klassiker zu tun haben.
Allgemein:
Informationen zum «Gotthard Bike Labyrinth» finden sich auch unter den Routennamen «St. Gotthard Vier-Pässe Bike 84» sowie «St. Gotthard Fünf-Pässe Bike 85» im Mountainbikeland Schweiz von SchweizMobil. Auf diesen beiden Routen wird das Gotthard-Massiv im bzw. gegen den Uhrzeigersinn umrundet. Die hier beschriebene Runde im Uhrzeigersinn ist bereits komplett ausgebaut und befahrbar. In der Runde gegen den Uhrzeigersinn fehlen aktuell noch Teilabschnitte, die sukzessiv gebaut und beschildert werden. Die Seiten auf SchweizMobil werden ständig aktualisiert und enthalten ausführliche Tourbeschriebe, Bildergalerien und wertvolle Infos zu den Transfers.

Links:

Charakter:
Der Singletrail-Anteil der Strecke ist bemerkenswert hoch. Dabei wurden viele Trails neu gebaut bzw. bestehende verbessert. Insgesamt ist eine sichere Fahrtechnik im alpinen Gelände vonnöten. Da die Auffahrten zu den Pässen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln überbrückt werden können, ist der konditionelle Anspruch überschaubar. Allerdings ist aktuell kein Gepäcktransport buchbar und muss also selbst transportiert werden.

Etappen:
Abweichend von den Tourenbeschrieben auf SchweizMobil haben wir das Gotthard-Massiv für diese Reportage in drei Tagesetappen umrundet. Neben Disentis kann die Tour auch problemlos in Airolo oder Andermatt gestartet werden.

1. Etappe: Disentis – Biasca (offiziell)
  • Fahrtechnik: 2/5, Kondition: 2/5
  • Distanz: 41,8 km
  • Höhendifferenz: Uphill: 460 m, Downhill: 2085 m

Variante: Disentis – Biasca
  • Fahrtechnik: 4/5, Kondition: 4/5
  • Distanz: 73 km
  • Höhendifferenz: Uphill 2290 m, Downhill 3450 m
  • Transfer: Morgens: Mit dem Postauto nach Fuorns bzw. zum Lukmanierpass, postauto.ch
  • Abends: Mit dem Zug von Biasca nach Airolo, sbb.ch


2. Etappe: Airolo – Andermatt
  • Fahrtechnik: 4/5, Kondition: 3/5
  • Distanz: 38,5 km
  • Höhendifferenz: Uphill 640 m, Downhill 2750 m
  • Transfer: 2x Shuttle mit Postauto zum Nufenen-/Furkapass

3. Etappe: Andermatt – Disentis
  • Fahrtechnik: 4/5, Kondition: 3/5
  • Distanz: 38,4 km
  • Höhendifferenz: Uphill 1330 m, Downhill 2750 m
  • Transfer: Morgens: Zug bis Bahnhof Nätschen bzw. Oberalppass, sbb.ch, Nachmittag: Seilbahn Salins-Cuolm da Vi

Übernachtung:
Die Talorte Disentis, Sedrun, Andermatt sowie die Talorte im Goms und in der Region Bellinzona und Täler sind touristisch geprägt und bieten zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten. Eine Reservierung ist anzuraten.

Links:
disentis-sedrun.ch
myswitzerland.com
andermatt.swiss
bellinzonaevalli.ch
goms.ch

GPX-Datei: LINK

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