An der Weltspitze ist die Leistungsdichte der Athletinnen und Athleten so hoch, dass kleinste Details am Bike über entscheidende Sekunden entscheiden können. Die dritte Episode der Serie «RACE BACK HOME» wirft einen Fokus auf einen der wichtigsten Erfolgsfaktoren des Rennteams Thömus maxon: das Material. Dabei wird gezeigt, wie viel Entwicklungsarbeit, Feintuning und individuelle Anpassungen notwendig sind, damit Athlet:innen wie Alessandra Keller, Mathias Flückiger, Vital Albin und Lars Forster die letzten Prozent ihrer persönlichen Bestleistung im Weltcup abrufen können.
Moderne Worldcup-Bikes sind mit den Modellen vergangener Jahrzehnte kaum noch vergleichbar. Geometrien und Fahrwerke, die vor wenigen Jahren noch im Enduro zum Einsatz kamen, prägen heute den XC-Rennzirkus und ermöglichen das Herausfahren der entscheidenden Zehntelsekunden im Downhill. Gleichzeitig bleiben die Bikes federleicht – «Das Thömus Lightrider R3 Worldcup ist eines der leichtesten im Feld und fährt sich bergab wie ein Traum», fasst Lars Forster zusammen.
In Episode 3 – The Ride Behind the Race wird deutlich, wie eng Technik und Rennpraxis heute miteinander verzahnt sind. Grosse technologische Durchbrüche sind mittlerweile selten. Entscheidend sind stattdessen kleinste Fahrwerksoptimierungen, kursspezifische Reifenwahl und Millimeteranpassungen von Anbauteilen und Geometrie. Team-Mechaniker Gavin Black, Thömus-Produktmanager Markus Eggimann sowie die Fahrer:innen selbst gewähren Einblicke in die Abläufe hinter den Kulissen. Dabei zeigt sich: Selbst die geringste Veränderung kann über Sieg oder Niederlage entscheiden.


Teamwork: Im intensiven Austausch zwischen Fahrer:innen und Team wird dasMaterial an die individuellen Bedürfnisse und Rennbedingungen angepasst.


Individuelle Anpassung: Jede Komponente wird exakt auf die Anforderungen und Vorlieben der Fahrer:innen abgestimmt.


Elektronische Auswertung: Sensoren und Analyse-Tools liefern präzise Daten, um das Fahrwerk optimal auf Strecke und Fahrer abzustimmen.