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Fairtrail-Kampagne: Graubünden wirbt für Toleranz

16.09.2019

Miteinander statt gegeneinander

Biker und Wanderer haben vieles gemeinsam. Eines eint sie: Die Natur ist ihre sportliche Heimat, ganz egal ob Berge, Wiesen, Wälder. Hier fühlen sie sich wohl, hier gehen sie ihren sportlichen Aktivitäten nach. Oft kommen sich Biker und Wanderer dabei ziemlich nahe, manchmal sogar in die Quere. Mit der Kampagne "Fairtrail" wirbt Graubünden ab sofort für Toleranz und ein entspanntes Miteinander von Bikern und Wanderern auf den Trails und Wanderwegen der Region.
Mehr Toleranz zwischen Bikern und Wanderern. Fairtrail Graubünden.
Foto: Graubünden
Fairtrail-Kampagne: Graubünden wirbt für Toleranz
Mehr Toleranz zwischen Bikern und Wanderern. Fairtrail Graubünden.

Gemeinsame Wege

Nicht weniger als elftausend gekennzeichnete Wanderwege bietet die Region Graubünden. Man bezeichnet sich selbst als «Home of Trails». Früher waren die meisten Menschen darauf zu Fuss unterwegs. Im Laufe der vergangenen Jahre kamen immer mehr Mountainbiker dazu. Im Gegensatz zu vielen anderen Regionen weltweit dürfen beide Gruppen die Wanderwege nutzen – ganz offiziell. 

Im Rahmen der neuen Kampagne „Fairtrail“ soll mit verschiedenen Mitteln bei Bikern und Wanderern für einen respektvollen und fairen Umgang auf den gemeinsam genutzten Wegen geworben werden. In einer Broschüre wird auf die besonderen Verhältnisse in Graubünden hingewiesen und die grundsätzliche Verhaltensregel «nett, suuber und parat!» vorgestellt. Spezielle Postkarten zeigen das Miteinander auf scherzhafte und ironische Weise. Mit kleinen Give-Aways wie «Fairtrail»-Stickers, -Button und -Bikeglocke sollen die verschiedenen Zielgruppen sensibilisiert werden.
Mehr Informationen zur Kampagne:

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