Die Dolomiten – burgengleiche Felsmassive wie aus einem Märchen. Hier wird seit über 100 Jahren Bergsportgeschichte geschrieben. Ein Teil davon ist längst auch das Mountainbike. Auf den Höhenwegen von Alta Badia warten Touren- und Flow-Trails wie von einem anderen Stern.
Die Felswände des Heiligkreuzkofels fallen 500 Meter senkrecht ab, hoch oben über dem Örtchen Badia mit seinem spitzen Kirchturm, den sonnengegerbten Holzstadeln und den saftig grünen Bergwiesen ringsum. «Wow!» Mehr kriegt Clemens vor Staunen gerade nicht heraus. Für ein paar Minuten nimmt er andächtig auf der grob gezimmerten Holzbank neben einer steilen Singletrail-Rampe Platz. Was ihm den Atem raubt, ist nicht die Höhenmeterjagd mit Bike-Guide Richard. Es ist der Ausblick.
Clemens ist zum ersten Mal im Herzen der Dolomiten – und das bei Kaiserwetter. Keine Wolke trübt den Himmel über den Bergspitzen. Der Zauber aus bizarren Felstürmen, mächtigen Kalkmassiven und lichten Arvenwäldern lässt Clemens ehrfürchtig verstummen. Er steht auf Action-Sport. Freeski, Biken, Sprünge, Wurzeltrails. Je mehr Adrenalin, desto besser. Aber jetzt entdeckt er gerade eine andere Seite des Bikens. Der Action-Held wird zum Geniesser. «So grossartig hab‘ ich mir das nicht vorgestellt», findet Clemens nach einer Weile wieder die Sprache. «Ob du’s glaubst oder nicht …», meint er, «da ist mir für eine Weile jeder noch so heisse Downhill, jeder Kicker im Bike-Park egal. Ich will einfach nur hier sitzen und die Berge in mich aufsaugen.» Die Zeit scheint still zu stehen. Erst ein leises «Sollen wir … weiter …?» von Richard bringt Clemens' Uhr wieder zum Ticken.
Clemens ist zum ersten Mal im Herzen der Dolomiten – und das bei Kaiserwetter. Keine Wolke trübt den Himmel über den Bergspitzen. Der Zauber aus bizarren Felstürmen, mächtigen Kalkmassiven und lichten Arvenwäldern lässt Clemens ehrfürchtig verstummen. Er steht auf Action-Sport. Freeski, Biken, Sprünge, Wurzeltrails. Je mehr Adrenalin, desto besser. Aber jetzt entdeckt er gerade eine andere Seite des Bikens. Der Action-Held wird zum Geniesser. «So grossartig hab‘ ich mir das nicht vorgestellt», findet Clemens nach einer Weile wieder die Sprache. «Ob du’s glaubst oder nicht …», meint er, «da ist mir für eine Weile jeder noch so heisse Downhill, jeder Kicker im Bike-Park egal. Ich will einfach nur hier sitzen und die Berge in mich aufsaugen.» Die Zeit scheint still zu stehen. Erst ein leises «Sollen wir … weiter …?» von Richard bringt Clemens' Uhr wieder zum Ticken.
Holy Trails am Heiligkreuzkofel
Kein Wunder, was Clemens und Richard gerade vor der Nase hatten, ist das Who’s who der Südtiroler Gipfelprominenz. Quasi als Lehne an diesem Aussichtsplatz fungiert das klobige Felsmassiv des Heiligkreuzkofels. Bergsteigerlegende Reinhold Messner hat hier mit einigen Erstbegehungen Alpingeschichte geschrieben. Der Blick von diesem Logensitz schweift hinüber in die Geislergruppe, in die Felsburgen der Sella und gen Süden zu den hell blinkenden Gletscherflanken der Marmolada. «Hammer, wie schnell man mit dem Bike diese Traumspots erreicht», findet Clemens. Bequem ging’s mit dem Sessellift von Badia hinauf zum Heilig-Kreuz-Hospiz an der gleichnamigen Wallfahrtskirche. Das Hospiz ist nicht nur ein Pilgerziel für Gläubige. Auch viele Wanderer und Biker machen Rast oder übernachten hier auf 2045 Metern Höhe bei ihren Touren durch den Naturpark Fanes-Sennes-Prags. Angeblich soll es im Hospiz den besten Kaiserschmarren im ganzen Alpenraum geben. Doch den hat sich Clemens so kurz nach der Liftfahrt noch gar nicht verdient.
Guide Richard hat eine andere Idee. Wie ein unauffälliges Band, das den Berg zusammenhält, windet sich in entspanntem Auf und Ab ein Trail unterhalb der Felswände von Heiligkreuzkofel und Medesspitze dahin.
Nach einer Weile deutet Richard mit dem Kopf nach rechts. Rechts heisst in diesem Fall: bergab. Teils schottrig, teils auf feinen Waldpfaden zieht sich ein Singletrail runter zur Malga Munt Pasciantadù. In einer Gegend, in der auf der einen oder anderen Luxus-Berghütte schon mal Hummer und Edelfische aufgetischt werden, ist die Alp ein Kleinod an Bodenständigkeit. Drei, vier einfache Gerichte, mehr gibt’s bei Wirtin Benedicta nicht. Dafür ist alles hausgemacht. Fünf Sterne haben Benedicta und ihre Malga verdient, wenn es um die Bewahrung authentischer Alp-Kultur geht.
Guide Richard hat eine andere Idee. Wie ein unauffälliges Band, das den Berg zusammenhält, windet sich in entspanntem Auf und Ab ein Trail unterhalb der Felswände von Heiligkreuzkofel und Medesspitze dahin.
Nach einer Weile deutet Richard mit dem Kopf nach rechts. Rechts heisst in diesem Fall: bergab. Teils schottrig, teils auf feinen Waldpfaden zieht sich ein Singletrail runter zur Malga Munt Pasciantadù. In einer Gegend, in der auf der einen oder anderen Luxus-Berghütte schon mal Hummer und Edelfische aufgetischt werden, ist die Alp ein Kleinod an Bodenständigkeit. Drei, vier einfache Gerichte, mehr gibt’s bei Wirtin Benedicta nicht. Dafür ist alles hausgemacht. Fünf Sterne haben Benedicta und ihre Malga verdient, wenn es um die Bewahrung authentischer Alp-Kultur geht.
In der Traumlandschaft der Dolomiten werden sogar eingefleischte Action-Helden zu Geniessern
Die Trails unterhalb des mächtigen Heiligkreuzkofel sind über lange Strecken sehr flowig zu fahren.
Doch Vorsicht, es warten immer wieder fahrtechnisch sehr anspruchsvolle Passagen.
Berge in Flammen
«Eigentlich fast zu schön hier, um sich gleich wieder in den Sattel zu schwingen», grinst Clemens. Doch Richard überzeugt ihn schnell, wieder in die Pedale zu treten. «Du würdest was verpassen», meint er augenzwinkernd. Richard hat nicht zu viel versprochen. Die imposanten Steilwände des 2907 Meter hohen Le Ciaval leuchten auf dem spiegelglatten Bergseelein Lech dlà Lè als Kopie ihrer selbst. Nach einem Uphill mit ein paar knackigen Rampen wird der Trail im Abendlicht zum leuchtenden Pfad, illuminiert in allen erdenklichen Pink- und Orange-Tönen. Das Tal versinkt im Schatten. Doch hier oben brennen die knapp 1000 Höhenmeter abfallenden Felswände des Zehners wie glühendes Lagerfeuer.
Spätestens in der letzten Abendsonne versteht auch der letzte Stadtmensch, warum die Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe zählen.
Bergidylle - die Armentara-Wiesen bieten ein einzigartiges Biotop für Vögel - und eine grandiose Kulisse.
Gemütlich cruisend geht es entlang der Wiesen von Armentara talwärts. Die Alphochflächen sind ein alpines Biotop und Heimat für 61 verschiedenen Vogelarten, darunter seltene Arten wie Birkhuhn, Dreizehenspecht oder Sperlingskauz. Biologen haben herausgefunden, dass kein anderes Gebiet in den Dolomiten eine vergleichbare Vielzahl an Lebensräumen für Fauna und Flora bietet.
«Auf diesen Ritt», prostet Clemens beim Abendessen. Er hebt das Glas mit dunklem, vollmundigem Lagrein. «So leicht wird das nicht zu toppen sein.» Meint er die Schlutzkrapfen, die auf dem Teller vor ihm dampfen? Oder den Wein? «Nein, nein!», schüttelt Clemens den Kopf und lacht. «Ich mein‘ die Tour heute!»
«Auf diesen Ritt», prostet Clemens beim Abendessen. Er hebt das Glas mit dunklem, vollmundigem Lagrein. «So leicht wird das nicht zu toppen sein.» Meint er die Schlutzkrapfen, die auf dem Teller vor ihm dampfen? Oder den Wein? «Nein, nein!», schüttelt Clemens den Kopf und lacht. «Ich mein‘ die Tour heute!»
Nach einem Uphill mit
knackigen Rampen wird der
Trail im Abendlicht zum
leuchtenden Pfad
knackigen Rampen wird der
Trail im Abendlicht zum
leuchtenden Pfad
Bergriesen und Flowtrails
Tatsächlich wartet aber noch eine Steigerung. «Lass uns die Trails rund um die Pralongià inspizieren!», schlägt Richards Bike-Guide-Kollege Andri am nächsten Morgen vor. Pralongià, gesprochen: «Pralondscha» – schon der Name klingt wie eine Sinfonie: episch, erhaben, mitreissend. Der Tag wird zur Sinfonie in Bildern. Bilder eines kühlen, schattigen Morgens am Bach entlang nach La Villa – und eines sonnenüberfluteten Bergpanoramas eine halbe Stunde später nach der Auffahrt mit der Gondel zum Piz La Ila. Die Pralongià-Hochebene mit ihren Almwiesen und Hügeln auf rund 2000 Metern Höhe wirkt wie ein grüner Drehteller, positioniert zwischen den felsigen Bergriesen von Sella, Lagazuoi, Tofana und Marmolada. Jede Kurve gibt den Blick frei auf ein neues Panorama. Doch nicht nur optisch warten hier Leckerbissen. Clemens läuft das Wasser im Munde zusammen, als er auf den Flow-Trail zusteuert, der sich wie eine alpine Achterbahn mit Blick aufs Marmolada- und Sella-Massiv durch die sanft wellige Alplandschaft zieht. «Nochmal!» scheint sein Gesichtsausdruck am Ende des Trails zu sagen. Andri weiss sofort, was zu tun ist. Ein Sessellift bei Corvara kürzt die Kurbelei zum Pralongià-Gipfel auf knapp 200 Höhenmeter ab. Als Stärkung wartet nach der Auffahrt auf der Panoramaterrasse der Berggasthofs Pralongià eine grosse Portion Hirtenmakkaroni. Gut so, denn der folgende Pfad am Bergkamm entlang zum Gipfelkreuz Störes auf 2185 Meter hat es in sich.
Traumtrails warten auch auf dem Weg zwischen der Hochebene Pralongià und dem Pic Settsass.
Die Trails des Alta Badia haben alle eines gemeinsam: ihr absolut grandioses Dolomiten-Panorama.
Spiegelbild: Morgenstimmung am Valparola-See.
Die kurzen, aber knackigen Rampen lassen den Puls nach oben schiessen. Wie durch eine Märchenlandschaft schlängelt sich der Singletrail an dem Wiesengrat entlang. Burgengleich wachsen am Horizont die Felsmassive des Pico Setsas und des Monte Castello in den Himmel. Clemens ist so verzaubert, dass er für einen Moment die Konzentration verliert. «Bahmm!» schon ist es passiert. In einer abschüssigen Kurve bleibt er mit dem Pedal an einer ausgetretenen Rinne hängen. «Feiner Überschlag», lobt Andri. Clemens hat sich elegant abgerollt und sitzt wenig später wieder im Sattel.
Wie gut es tun kann, diese unwirkliche Berglandschaft auf sich wirken zu lassen, erzählt am Ende des Tages Paolo. Auf der Rückfahrt nach Badia legen Clemens und der Fotograf noch einen Schlenker zum Weiler Pransarores oberhalb des Ortes ein. Im Garten eines Bauernhauses mit Holzfassade steht Paolo. Clemens winkt ihm zu, und nach ein paar Minuten sind die beiden mittendrin in einem angeregten Gespräch. Paolo stellt ein paar Flaschen Bier auf den Gartentisch. «Ich bin nicht von hier», erzählt Paolo und streicht mit der Hand über seine grauen Bartstoppel, «ich bin in Norditalien aufgewachsen, im Flachland südlich der Alpen.» Viele Jahre verbrachte er als Offizier eines Öltankers auf hoher See – bis er nach einem privaten Schicksalsschlag das Gefühl hatte, er bräuchte wieder festen Boden unter den Füssen. Zufällig kam er in die Dolomiten und blieb. «Die Berge helfen, sich wieder neu zu erden», sinniert Paolo. Mittlerweile macht er im benachbarten Grödnertal in einer weltbekannten Manufaktur für Bildhauerei eine Ausbildung zum Holzschnitzer.
Wie gut es tun kann, diese unwirkliche Berglandschaft auf sich wirken zu lassen, erzählt am Ende des Tages Paolo. Auf der Rückfahrt nach Badia legen Clemens und der Fotograf noch einen Schlenker zum Weiler Pransarores oberhalb des Ortes ein. Im Garten eines Bauernhauses mit Holzfassade steht Paolo. Clemens winkt ihm zu, und nach ein paar Minuten sind die beiden mittendrin in einem angeregten Gespräch. Paolo stellt ein paar Flaschen Bier auf den Gartentisch. «Ich bin nicht von hier», erzählt Paolo und streicht mit der Hand über seine grauen Bartstoppel, «ich bin in Norditalien aufgewachsen, im Flachland südlich der Alpen.» Viele Jahre verbrachte er als Offizier eines Öltankers auf hoher See – bis er nach einem privaten Schicksalsschlag das Gefühl hatte, er bräuchte wieder festen Boden unter den Füssen. Zufällig kam er in die Dolomiten und blieb. «Die Berge helfen, sich wieder neu zu erden», sinniert Paolo. Mittlerweile macht er im benachbarten Grödnertal in einer weltbekannten Manufaktur für Bildhauerei eine Ausbildung zum Holzschnitzer.
Weite Wiesen, schroffe Berge - auf der Pralongià Hochebene gibt es beides.
Bewegte Berggeschichte
Wie ein Kunstwerk wirkt die Szenerie am nächsten Morgen. Der frühe Start hinauf zum Passo Valparola hat sich gelohnt. Der Gletscher der Marmolada leuchtet in zartem Rosa. Die ersten Sonnenstrahlen, die gerade ihren Weg über die Felswände der Tofana gefunden haben, lassen den Valparola See smaragdgrün leuchten. Ein Stück weiter tauchen die Ruinen der ehemaligen Bunkeranlagen des Forts Tre Sassi auf. Im Ersten Weltkrieg war die Festung Teil der Sperrkette der Österreicher gegen das Königreich Italien. Im oberen Abteital (Alta Badia) sassen die österreichisch-ungarischen Kaiserjäger, jenseits des Passes in Cortina d’Ampezzo die italienischen Alpini-Verbände. Heute beherbergt der restaurierte Bunker das Museo della Grande Guerra – eine der vielfältigsten Sammlungen historischer Relikte aus dem grossen Gebirgskrieg.
Clemens kann sich beim Rundgang eines leichten Fröstelns nicht erwehren. Die Waffen und Ausrüstungsgegenstände sind nicht nur ein schauriges Zeugnis menschlicher Irrwege, sie lassen vor dem inneren Auge auch das gnadenlos harte Leben an der Gebirgsfront aufleben. Verglichen damit sind selbst die steilen Pfade am benachbarten Monte Castello ein Genuss.
Purer Spass ist zum Grande Finale des Trips angesagt. Im Bikepark von St. Kassian schiesst sich Clemens über einen Kicker in den makellos blauen Dolomitenhimmel und jagt anschliessend durch eine Serie von Steilkurven. «Wer sagt’s denn, jetzt bekomme ich doch noch meine Action-Trails!», meint Clemens am Ende der Line und klopft sich den Staub von den Bikeshorts. «Aber wenn ich ehrlich bin, die Trail-Touren durch die Zauberberge rocken noch viel mehr!»
Purer Spass ist zum Grande Finale des Trips angesagt. Im Bikepark von St. Kassian schiesst sich Clemens über einen Kicker in den makellos blauen Dolomitenhimmel und jagt anschliessend durch eine Serie von Steilkurven. «Wer sagt’s denn, jetzt bekomme ich doch noch meine Action-Trails!», meint Clemens am Ende der Line und klopft sich den Staub von den Bikeshorts. «Aber wenn ich ehrlich bin, die Trail-Touren durch die Zauberberge rocken noch viel mehr!»
Purer Genuss - die neuen Flow-Country-Trails auf dem Pralongià Plateau mit Blick auf das Massiv der Sellagruppe.
Reiseinfos Alta Badia
ANREISE
Alta Badia, das obere Abteital, liegt im Herzen der Dolomiten. Anreise per Auto über die Brennerautobahn und bei Brixen Nord ins Pustertal. Nahe Bruneck Richtung Süden, Alta Badia. Alternative: von der Autobahnausfahrt Waidbruck/Ponte Gardena über Gröden und das Grödner Joch nach Alta Badia. Per Bahn: zum Bahnhof Bruneck und weiter per Bus nach Alta Badia.
SAISON
Juni bis Ende September. Die Chancen auf beständiges Schönwetter und klare Tage sind im Spätsommer am höchsten. Das Klima ist in den Tallagen angenehm. Im Hochgebirge sollte mit Wetterumschwüngen gerechnet werden.
Alta Badia, das obere Abteital, liegt im Herzen der Dolomiten. Anreise per Auto über die Brennerautobahn und bei Brixen Nord ins Pustertal. Nahe Bruneck Richtung Süden, Alta Badia. Alternative: von der Autobahnausfahrt Waidbruck/Ponte Gardena über Gröden und das Grödner Joch nach Alta Badia. Per Bahn: zum Bahnhof Bruneck und weiter per Bus nach Alta Badia.
SAISON
Juni bis Ende September. Die Chancen auf beständiges Schönwetter und klare Tage sind im Spätsommer am höchsten. Das Klima ist in den Tallagen angenehm. Im Hochgebirge sollte mit Wetterumschwüngen gerechnet werden.
Im Alta Badia haben sich diverse Hotels voll auf die Bedürfnisse ihrer Mountainbike-Gäste eingestellt.
TOUREN
Keine Tour ohne Traumpanorama. Egal, ob Genusstour, Enduro-Abfahrt oder spassiger Flow-Trail – eine imposante Kulisse ist auf allen Routen garantiert. Eines von vielen Highlights: die Tour am Heiligkreuzkofel und zu den Armentara-Wiesen. Ein unvergesslicher 360-Grad-Rundumblick wartet auf der Pralongià und der Störes Tour. Geschichtsträchtig ist ein Abstecher zum Passo di Valparola mit Besuch des Museo della Grande Guerra. Und natürlich ist von Alta Badia aus auch ein Einstieg in die Bike Sellaronda mit Liftunterstützung möglich. Detaillierte Infos und Touren: auf den Websites der Bikehotels, auf bike-holidays.com und sellaronda-mtb.com
ÜBERNACHTEN
In Alta Badia sind Mountainbiker und E-Biker bestens aufgehoben. Drei Bike-Hotels dienen als perfekte Basislager – vom Wäscheservice über Bike-Waschplätze, Leihbikes und videoüberwachtem Bike-Keller bis hin zu Infos zur Tourenplanung aus erster Hand. Geführte Touren mit professionellen einheimischen Guides zählen ebenso zum Angebot.
Hotel Melodia del Bosco ***: melodiadelbosco.it
Hotel Pider***: pider.info
Hotel Gran Paradiso****: gran-paradiso.it
EVENTS
Hero Südtirol Dolomites Bike-Marathon, 18. Juni: Einer der härtesten und landschaftlich spektakulärsten Mountainbike-Marathons der Alpen. Anmeldung: herodolomites.com
ALLGEMEINE INFOS
Tourismusbüro Alta Badia: altabadia.org
Keine Tour ohne Traumpanorama. Egal, ob Genusstour, Enduro-Abfahrt oder spassiger Flow-Trail – eine imposante Kulisse ist auf allen Routen garantiert. Eines von vielen Highlights: die Tour am Heiligkreuzkofel und zu den Armentara-Wiesen. Ein unvergesslicher 360-Grad-Rundumblick wartet auf der Pralongià und der Störes Tour. Geschichtsträchtig ist ein Abstecher zum Passo di Valparola mit Besuch des Museo della Grande Guerra. Und natürlich ist von Alta Badia aus auch ein Einstieg in die Bike Sellaronda mit Liftunterstützung möglich. Detaillierte Infos und Touren: auf den Websites der Bikehotels, auf bike-holidays.com und sellaronda-mtb.com
ÜBERNACHTEN
In Alta Badia sind Mountainbiker und E-Biker bestens aufgehoben. Drei Bike-Hotels dienen als perfekte Basislager – vom Wäscheservice über Bike-Waschplätze, Leihbikes und videoüberwachtem Bike-Keller bis hin zu Infos zur Tourenplanung aus erster Hand. Geführte Touren mit professionellen einheimischen Guides zählen ebenso zum Angebot.
Hotel Melodia del Bosco ***: melodiadelbosco.it
Hotel Pider***: pider.info
Hotel Gran Paradiso****: gran-paradiso.it
EVENTS
Hero Südtirol Dolomites Bike-Marathon, 18. Juni: Einer der härtesten und landschaftlich spektakulärsten Mountainbike-Marathons der Alpen. Anmeldung: herodolomites.com
ALLGEMEINE INFOS
Tourismusbüro Alta Badia: altabadia.org