Im Herbst zeigt sich das Engadin von der schönsten Seite. Tourenziele gibt es für Mountainbikende viele – das zeigt auch unsere Reportage auf Seite 118 der aktuellen Ausgabe. Egal, ob man Richtung Berninapass und Valposchiavo loszieht, sich von den Trails rund um die Engadiner Seen angezogen fühlt oder gar einen Tag im Park von St. Moritz oder Livigno plant – das beschauliche Pontresina ist eine hervorragende Basis. Vor knapp einem Jahr hat dort das Maistra 160 die Türen geöffnet, das von den mountainbikenden Hoteliers Irene und Martin Müller geführt wird. Der Stil lässt sich mit «reduziert, hochalpin und ursprünglich» umschreiben und trägt die Handschrift des renommierten Bündner Architekten Gion Caminada. Für Zerstreuung sorgt eine kuratierte Bibliothek mit rund 900 Büchern zu Themen des alpinen Raums, insbesondere zum Engadin und dessen Natur, Kultur und Geschichte. Die Küche kombiniert regionale Produkte aus dem Alpenraum mit orientalischen Aromen und aktuellen Foodtrends. Zum Chillen nach dem Abendessen steht das Pöstli bereit, die «Wiederauferstehung» der legendären Kellerbar im ehemaligen Hotel Post. Für Entspannung sorgt ein Spa auf zwei Etagen, das um einen offenen Kreuzgang angeordnet ist und Saunen, einen Warmwasserpool, ein Dampfbad sowie verschiedene Räume für Entspannung, Bewegung und Behandlungen bereithält. Als ausgewiesenes MTB-Hotel bietet das Maistra 160 natürlich auch eine abschliessbare Garage, einen Waschplatz und eine Werkstatt sowie eine Waschküche, um seine Kleider zu waschen.
Einzigartig ist, dass eine komplette Testflotte der Schweizer Customschmiede Bold zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung steht. Das Testangebot steht auch Interessierten offen, die (noch) nicht Gäste im Maistra 160 sind.