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Specialized
Enduro S-Works

13.08.2019

Aggressiver Racer

Wo ist denn der X-Wing hin? Specialized hat das Enduro komplett neu konstruiert und verzichtet künftig auf das bisherige prägnante Erkennungsmerkmal. Die Position des Dämpfers wandert in Richtung Tretlager und führt nun durch das Sitzrohr. In dieser «Lower Link»-Position ist der Dämpfer kein tragendes Teil der Umlenkung mehr, was ihn komplett von seitlichen Kräften isolieren soll – und er so ungestört seiner Aufgabe nachkommen kann. Das neue Enduro ist als aggressives Race-Bike konstruiert. Es rollt künftig ausschliesslich auf 29er Reifen (Specialized Butcher 2.6/2.3) und verfügt über 170 Millimeter Federweg an Gabel und Hinterbau. Dieser ist zwar auf einen Luftdämpfer abgestimmt, ein Stahldämpfer kann dennoch montiert werden. Am Top-Modell S-Works arbeitet die Kombination aus Fox DPX2 und 36 Float gegen härteste Schläge, beides in der Factory-Version. Geschalten und verzögert wird mit der neuen Shimano XTR Gruppe. Die SWAT-Box im Unterrohr wandert konstruktionsbedingt etwas nach oben. Wie beim Downhiller Demo, kommt auch das Enduro mit den neuen Grössen S2 bis S5, die Überstandshöhe bleibt identisch, der Reach wächst jedoch von S2 nach S5 um sieben Zentimeter. 
Foto: Harookz
Specialized Enduro S-Works
Foto: Harookz
Specialized Enduro S-Works

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